"Morbus Bechterew" mit chronischen fortschreitenden Schmerzen nach 35 Jahren aufgelöst
Erfahrungsbericht und Analyse nach dem System der 5 Biologischen Naturgesetze (5BN, Neue Medizin, Germanische Neue Medizin, Universalbiologie, Germanische Heilkunde, Biologisches Heilwissen)
2023-03-06 09:29:32
| Diagnoses |  Report by: Magdalena F |
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| The report is about | About a client / patient of me | |||||
| Gender | Male | |||||
| Age | ||||||
| Handedness | Right | |||||
| Additional methods |
Abstract
25-jahrelanger Teufelskreis aus Schmerzen, die mit immer stärker werdenden Schmerzmitteln behandelt, aber schulmedizinisch als unheilbar angesehen wurden. Allein durch das Identifizieren der ursächlichen Situation und ein Teilen/Besprechen dieser Erlebnisse, konnte der Kreislauf durchbrochen und eine vollkommene Heilung erreicht werden.
Description
Der Erfahrungsbericht handelt von meinem 59-jährigen Papa, Rechtshänder.
Seit seinem 23. Lebensjahr litt er an immer wiederkehrenden Schmerzen rechts vom Fuß aus bis zur Hüfte. Schon bald war es ein Dauerschmerz und niemand konnte ihm helfen. Mit ca. 25 Jahren bekam er die Diagnose "Morbus Bechterew". Ihm wurde gesagt, dass er mit dieser Krankheit leben kann, es aber mit dem Alter immer schlimmer wird.
Laut der Aussage meines Papas wurden die Schmerzen ab da an nur noch schlimmer. Er bekam Medikamente, nahm an verschiedenen Programmen, speziell für diese Erkrankung teil und litt von Jahr zu Jahr immer mehr.
Die Schmerzen und die Steifigkeit wanderten über die Jahre nach oben und waren am Nacken angekommen. Am schlimmsten war die Zeit, als es den Brustbereich betraf, das waren die schlimmsten Jahre. So lebte mein Papa seit seinem 23. Lebensjahr bis zum 59. Lebensjahr mit diesen Schmerzen und der Diagnose.
Ich muss dazu sagen, das ich meinen Papa im Sommer 2021 das erste Mal nach 25 Jahren wieder traf. Und da ich die Germanische schon ein bisschen kannte, wollte ich unbedingt herausfinden, was damals der Grund für das alles war. Wir setzten uns und unterhielten uns darüber. Ich fragte ihn, ob er sich daran erinnern kann, wann und wo die Schmerzen das erste Mal auftraten.
Er erzählte mir, dass er das noch ganz genau wisse. Damals begannen die Schmerzen im rechten Zeh und zogen das Bein hoch bis zur Hüfte. Ich fragte ihn, ob er etwas gemacht hat, wo er vielleicht immer mit seinem rechten Zeh gegen kam. Darauf erzählte er mir folgendes:
Im Alter von 23 arbeitete er unter Tage. Ein paar Monate, bevor die Schmerzen das erste Mal auftraten, machte er eine Weiterbildung in seinem Bereich, um nicht mehr die - ich nenne es mal Drecksarbeit - machen zu müssen.
Jedenfalls bekamen er und sein Arbeitskollege trotzdem eine Arbeit zugeteilt, wo sie unter Tage 6 Stunden am Tag auf einem Stahlseil stehend - unter ihnen Wasser -, mehrere Meter Elektroleitungen an der Wand entlang verlegen mussten. Er sagte, dass ihm nach der Arbeit immer fürchterlich das rechte Bein, der Fuß und die Hüfte weh taten.
Ich fragte ihn, wie er sich dabei fühlte. Er sagte, er hat gedacht, dass er das nicht durchsteht (Selbstwerteinbruch-Konflikt Bein/Hüfte). Außerdem war er dermaßen verärgert darüber, dass er diese Arbeit verrichten musste (Motorischer Konflikt an dem Zeh, dort auf dem Drahtseil balancierend diese Bewegungen ausführen zu müssen), obwohl er die Weiterbildung absolviert hatte, um eben nicht solche Arbeiten ausführen zu müssen.
Irgendwann überlegte sich der Vorgesetzte eine Lösung und so arbeiteten die Beiden nicht mehr balancierend auf dem Stahlseil, sondern auf einer darauf liegenden Konstruktion aus Brettern.
Ich fragte ihn, nachdem er mir das alles erzählte, ob er schon mal mit jemandem darüber gesprochen hatte. Er sagte: "nein, noch nie, außer jetzt mit dir".
Ich erklärte ihm, dass ich der Meinung bin, das seine Schmerzen von diesem Vorfall kommen und er zwei Jahre später, als er die Diagnose Morbus Bechterew bekam, in einen selbsterhaltenden Teufelskreislauf aus lokalen Selbstwerteinbrüchen und motorischen Konflikten gelangt ist.
Er hörte sich alles in Ruhe an, ging nach Hause und schlief. Am nächsten Tag sagte er mir, das er das erste mal nach 36 Jahren seinen rechten Zeh wieder spüren kann. Am zweiten Tag konnte er den Zeh auch wieder bewegen. Außerdem schlief er sehr schlecht. Zu diesem Zeitpunkt nahm er eine Menge Medikamente, das eine davon eine Vorstufe von Morphium gegen die Schmerzen, dann Spritzen um das Fortschreiten der Krankheit aufzuhalten usw.
Die nächsten Tage und Wochen ging es ihm immer besser, die Schmerzen wurden weniger. Er benötigte nicht mehr eine Stunde nach dem Aufwachen morgens, um aufzustehen, ohne umzufallen, also auch die Steifigkeit morgens wurde besser. Irgendwann ließ er das Schmerzmittel weg. Monate später ließ er auch die anderen Medikamente weg. Er ist so froh darüber, das alles hinter sich gelassen zu haben. Er sagte mir, das er während der ganzen Jahre einen Mann kennenlernte, bei dem diese "Krankheit" plötzlich von alleine stoppte und die Ärzte sich das nicht erklären konnten. Sie wollten diesen Mann damals auf den Kopf stellen um herauszufinden, wie es dazu kam.